Die Bistriflatmethode ein neuer, Übergangsmetall-induzierter Weg zu acyclischen Dialdehyden sowie gesättigten und ungesättigten cyclischen Ketonen mit mittlerer und hoher Ringgliederzahl

Projektleitung und Mitarbeiter

Günther, M. (Dipl. Chem.), Hanack, M. (Prof. Dr. rer. nat., Dr. h. c., Inst. Org. Chem.), Liebfritz, T. (Dipl. Chem.), Lindner, E. (Prof. Dr. rer. nat.), Mohr, M. (cand. chem.), Pitsch, M. (Dipl. Chem.)

Mittelgeber : Volkswagen-Stiftung

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines neuen und besseren Syntheseweges für cyclische Ketone und Diketone sowie Dicarbonsäureester und Dialdehyde mit Hilfe der Bistriflatmethode. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob auch mittlere und vor allem Ringketone (oder auch Diketone) mit C-C-Doppel- und C-C-Dreifachbindungen an verschiedenen Positionen gezielt zugänglich sind. Damit können kompliziertere Ringketone, die z. B. als Riechstoffe Verwendung finden, wesentlich leichter als bisher aufgebaut werden. Ein weiteres Ziel ist die Ausarbeitung der "oxidativen Reaktion an Bistriflaten" verschiedener Struktur, die einen allgemeinen Zugang zu Diestern bzw. Dialdehyden eröffnet.

Publikationen

Lindner, E., Wassing, W., Pitsch, M., Fawzi, R., Steimann, M.: Metalla[n]- und metalla[m.n]orthocyclophanes as mediators for the synthesis of cyclic ketones. Inorg. Chem. Acta 220, 107 113 (1994).

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
Copyright Hinweise